Immernoch umgeben von Wasser...

Veröffentlicht am 19.06.2017 09:06

Breaking News

Aufgrund einer Notlandung sitzt die Crew von William Cherry immernoch fest. Uns wurde berichtet, sie werden auf zwei Schlauchboote aufgeteilet.
Die Crew lernte von dem jungen Buschen John Bardeck wie man das Vater unser betet. Doch bis jetzt wurden Sie nicht gefunden. Wir fragen uns immernoch wie es ihnen geht und ob sie die Hoffnung nicht aufgegeben haben, oder doch?

Jeden Tag aufs neue den Versuch von etwas zu fangen, für Regenwasser zu beten und die Hoffnung nicht zu verlieren.
Hoffnung, ja Hoffnung. Wenn ich ehrlich sagen muss, weiss ich nicht was meine Hoffnung ist. Jon Bardeck jedoch schon, oder ich glaube es zumindest.
Es wäre eigentlich interessant ihn nach seine Hoffnung zu fragen.

Einige Zeit später

Soo...nun weiss ich was Hoffnung bedeutet John Bardeck hat mir das ganz toll erzählt.

Kennt ihr dieses Gewitter, wenn es richtig fest regnet und du denkst es hört nicht auf zu regnen. Doch plötzlich kommt am einen Ende des Horizont ein Regenbogen, welcher dir ein Gefühl von Freude und Zuversicht gibt, denn du weisst, dass der Regenbogen dich mit der Sonne auf irgend einer Weise verbunden ist. Der Regenbogen gibt dir Mut und das Gefühl das der Regen wieder aufhört,

damit du wieder rausgehen kannst um die Sonne zu genissen. Aber auch bei schönem Wetter kann ein Regenbogen entstehen, der Sprinkler bringt dich auf die Idee frisches Wasser anzumachen und wenn du genau hinschaust kannst du auch wenn die Sonne strahlt denn Regenbogen sehen. Also ist die Sonne sowie auch der Regenbogen immer da.
Für Bardeck ist Jesus der Regenbogen, Gott ist die Sonne, die schwierige Zeit ist das Gewitter und der Spinkler ist der Heilige Geist.
Er setzt seine ganze Hoffnung auf Jesus und glaubt daran das Gott Jesus gebraucht damit wir ihn wieder sehen.

Das hat ein unglaubliches Gefühl in mir ausgelöst, welches mit Freude, Mut und noch vieles mehr vermischt wurde. Ab diesem Augenblick wusste ich was Hoffnung ist und dass ich auf Jesus die Hoffnung setzten möchte.
Dafür beteten wir täglich, dass wir unsere Hoffnung auf Jesus und unseren allmächtigen Gott setzten können.

Die Andachtshaltenden wollten besonders darauf hinweise, dass die Hoffnung an Jesus Christus zu letzt stirbt. Himmel und Erde können vergehen doch Gottes Wort bleibt bestehend. Die Hoffnung ist das Jesus Christus unsere Erlöser ist und der Glaube ist das Vertrauen daran.

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Der Nachmittag verbrachten wir im Häsliwald. Und konnten uns mit einem riesen Bingo, welches die Jungschileiter Boas und Hammy gestalteten, vergnügen.
Das Spiel bestand aus verschieden Posten, bei denen man Geld sammeln konnte. Das Geld konnte man darufhin benutzten, um mehrere Bingo Karten zu kaufen.

Das Feuer wurde diese Mal von Pippi gemacht und weil wir endlich wieder Mal einen Fisch gefangen haben, gab es Fischstäbchen mit Zwieback.
Das tolle am ganzem Nachmittag war, dass es so schönes Wetter war und das wir unsere Jungschärler und Jungschärlerinen nach dem UFLA wieder sehen konnten.

Ganz liebe Grüsse

Eure Jungschi Crew

P: Fotos sind unterwegs :)